golem.de berichtet im Artikel Heiße Notebooks: Dell ruft weitere Sony-Akkus zurück erneut über eine Akku-Rückrufaktion von Dell.

Die Rückrufseite von Dell enthält wieder neue Seriennummern von betroffenen Akkus.

Zum vierten Mal habe ich jetzt wieder den Akku entfernen müssen um die Seriennummer zu lesen. Dieses Mal habe ich mir die Nummer aber endlich aufgeschrieben. Man weiß ja nie wann die nächste Aktion kommt.

Es ist wirklich sehr unbefriedigend andauernd irgendwelche Newstickermeldungen lesen zu müssen. Wie viele Leute bekommen das überhaupt mit? Ich bin mir sicher, dass ein großer Prozentsatz von Dell-Usern meint sie sind sicher, weil sie schon vor Wochen nachgesehen haben.

Bessere Lösung: Man speichert alle Seriennummer von verkauften Produkten. Die Firmen verwalten eine Unmenge an unnötigen Daten, aber wenn es sicherheitsrelevant werden kann, dann ist der Kunde darauf angewiesen sich rund um die Uhr über Rückrufaktionen zu informieren.

Notlösung bis man eine bessere Lösung implementiert: Man lässt Dell-Kunden ihre Akku-Seriennummer in ein Formular eintragen. Zusammen mit Kontaktinformationen. Wenn der Akku dann eines Tages auch auf eine Todesliste landet, kann man das potentielle Brandopfer informieren.

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